Back to Top
 
Windflaute im September und explodierender Börsenpreis

Windflaute im September 2021

Ein herzliches Dankeschön an Rolf Schuster.

Vergleicht man die ersten 15 Tage im September 2021 mit den gleichen Zeiträumen in den Jahren 2018, 2019 und 2020, zeigt sich eine 15-tägige Dauerflaute, in der nur 41,9% der Einspeisung des Jahres 2019 erreicht wurde. Rechnet man den Zubau an Leistung ein, so erreichte die Einspeisung in 2021 nur 39,3% von 2019.
Scheinbar hat dies auch die Strombörse entsprechend eingepreist.

Es sieht so aus, dass die Baerbock-Kobolde schon ihr Unwesen im deutschen Stromnetz treiben.

Wenns ums Geld geht...

MoneyDie Milliarden, die dem Verbraucher und dem Steuerzahler mit der Begründung der Weltrettung abgerungen werden, lassen dubiose Geschäfte sprießen. Der Norddeutsche Rundfunk NDR berichtet am 29.08.2021 über die Betrugsmasche des 31-jährigen Hendrik Holt, der mit Hilfe seiner Familie und einem Finanzdirektor einer Unternehmensgruppe fingierte Windparks verkauft haben soll.

Stress im Stromnetz

Die Bereitstellung von Strom ist eine diffizile technisch-physikalische Aufgabe. Die Ausgangsvoraussetzung, dass Strom fließen kann und es zu einer Kraftwirkung kommt, ist Ladungstrennung. Dabei entsteht ein elektrisches Feld. Dessen Kraftwirkung kann genutzt werden. Dabei baut sich das Feld aber ab. Um nun elektrische Motoren oder andere Verbraucher ständig mit dem lebensnotwendigen "Saft" zu versorgen, muss immer so viel Ladung aufgebaut werden, wie auch verbraucht wird. Dies bewerkstelligen Generatoren in Kraftwerken.

Die Wirklichkeit der Energiewende

Die Energiewende ist in aller Munde. Was dieses politische Konstrukt jedoch für unsere Gesellschaft und unser Land bedeutet, weiß keiner so recht. Die Bundesinitiative VERNUNFTKRAFT hat einen kleinen Erklärfilm darüber erstellt.

Das politische Lied

Wer kennt sie nicht, die politischen Lieder der 68er oder 70er Jahre. In unserer heutigen Mainstreamgesellschaft kommen sie noch selten vor. Die Verfehlungen in der Energiepolitik bringt es wieder zum Vorschein: Das politische Lied